Drei Frauen deren Schicksal unwiderruflich miteinander verknüpft ist die Feindinnen werden
könnten und am Ende ein prekäres Bündnis des Überlebens schließen. In ihrem Roman «Der Garten
der verlorenen Seelen» erzählt die junge britische Autorin Nadifa Mohamed eine Geschichte aus
Somalia Ende der Achtzigerjahre einem Land kurz vor dem Bürgerkrieg. Innig offen voll
Schönheit und gelegentlich wilder Liebe erzählt sie von gewöhnlichen Leben in außergewöhnlichen
Zeiten.