Zum WerkDas Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des
Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte
Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird
hier in besonderem Maße durch Verordnungen Leitlinien Mitteilungen und Bekanntmachungen
geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche
Rechtsprechungsnachweise erläutert.Inhalt Grundlagen des EU-Kartellrechts Grundlagen der
Gruppenfreistellungsverordnungen Die vertikalen Vereinbarungen Die horizontalen Vereinbarungen
Vorteile auf einen Blick Berücksichtigung der neuen Vertikal-GVO F&E-GVO und
Spezialisierungs-GVO neue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertrieb neue Kapitel zu
Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normen jetzt noch
praxisnäher Zur NeuauflageFür die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet
und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO
welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie
Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel.
So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die
Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun
besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend
ausgewertet und beachtet.ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft Richterinnen und Richter und
Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen
Wirtschaftsrechts.