Zum WerkNachtragsforderungen im Vergleich zur ursprünglich vereinbarten Vergütung des
Bauunternehmers sind ein zentrales Problem bei der Durchführung von Bauvorhaben.Die
nachträglichen Zahlungsansprüche haben die verschiedensten Ursachen: So können sie z. B. aus
technischen Änderungen bei der vereinbarten Bauleistung resultieren insb. bei Änderungen im
Bauentwurf oder auch durch Bauablaufstörungen die zu einer verlängerten Bauzeit führen. Die
sich dadurch ergebenen wesentlichen Folgen Vergütungsanpassung Schadensersatz oder
angemessene Entschädigung des Bauunternehmers werden in dem Werk umfassend und differenziert
dargestellt.Inhalt Nachtragsanspruch dem Grunde nach (Allgemeine Grundsätze zum
werkvertraglichen Leistungsinhalt Besonderheiten VOB B Auslegung Bauverträge Besonderheiten
bei öffentlichen Vergaben nach VOB A AGB-rechtliche Fragen) Verfahrensfragen
(Bedenkenanmeldung Bedenkenzurückweisung Haftungsfolgen usw.) Nachtragsanspruch
(Kalkulationsgrundlagen Preisfortschreibung Ausnahmen von der Preisfortschreibung
Preisanpassung auf Basis tatsächlicher Mehrkosten) Berücksichtigung der Richtlinien des
Vergabe- und Vertragshandbuchs für Bauverträge mit der öffentlichen Hand. Vorteile auf einen
Blick Anspruchsgrundlagen für Nachträge differenziert dargestellt fundierte praktische
Anleitung für die Aufstellung bzw. Prüfung von Nachtragsforderungen umfassende Auswertung der
Rechtsprechung neu eingearbeitet ZielgruppeFür Baujuristinnen und Baujuristen aller Art:
Anwaltschaft Richterschaft Verwaltungsbeamte in Bauämtern Architektinnen und Architekten und
Ingenieurinnen und Ingenieure für Nachtragsprüfung und Sachverständige für Baupreisermittlung
und Bauablaufstörungen.