Zum Werk Die Kommentierung erläutert die Stellung des Rechtspflegers innerhalb der staatlichen
Gerichtsbarkeit. Behandelt werden alle für die Praxis wichtigen Fragen der funktionellen
Zuständigkeit des Rechtspflegers in Abgrenzung zu derjenigen des Richters und des
Urkundsbeamten der Geschäftsstelle. Besonders ausführlich dargestellt werden die auf den
Rechtspfleger nach § 3 übertragenen Geschäfte und die Anfechtung der Rechtspflegerentscheidung
nach § 11. Studierenden an den Fachhochschulen gibt der Kommentar durch seine systematische
Darstellung ein Fundament zum erfolgreichen Bestehen ihres Studiums. Jurastudierenden und
Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendaren bietet er die nötige Orientierungshilfe zur
Vorbereitung auf die Staatsexamen. Inhalt Aufgaben und Stellung des Rechtspflegers dem Richter
vorbehaltene Geschäfte in Familiensachen und auf dem Gebiet der freiwilligen Gerichtsbarkeit
sowie in Insolvenzverfahren und schifffahrtsrechtlichen Verteilungsverfahren die Anfechtung der
Rechtspflegerentscheidung sonstige Vorschriften auf dem Gebiet der Gerichtsverfassung dem
Rechtspfleger übertragene Geschäfte in anderen Bereichen Schlussvorschriften Vorteile auf
einen Blick klare Sprache erstellt von der Praxis für die Praxis Orientierungshilfe zur
Vorbereitung auf Staatsexamen Zur Neuauflage Das Rechtspflegergesetz ist nach Erscheinen der
letzten Auflage bereits zehnmal geändert worden u.a. durch das Gesetz zur Reform des
Vormundschafts- und Betreuungsrechts sowie das Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der
anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften. Die Neuauflage berücksichtigt
alle diese Änderungen und geht dabei noch intensiver auf die Lösung von Praxisproblemen ein.
Zielgruppe Für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger Richterschaft Rechtsanwaltschaft
Studierende an den Rechtspfleger-Fachhochschulen Studierende und Rechtsreferendarinnen und
Rechtsreferendare.