Zum Werk Mobile Arbeitswelten und die Digitalisierung des globalisierten Wettbewerbs zwingen
Arbeitsgeberinnen und Arbeitgeber hochflexibel auf Schwankungen zu reagieren. Gleichzeitig
wird die Zeiterfassung Pflicht und greift regulierend ein. Flexible Arbeitszeitgestaltungen
können nicht nur wirtschaftlichen Anforderungen der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dienen
sondern auch den Wünschen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach mehr Autonomie bei der
Gestaltung ihrer individuellen Arbeitszeit gerecht werden. Passgenaue Arbeitszeitsysteme können
die individuellen Wünsche der Beschäftigten und die betrieblichen Belange in Einklang bringen.
Damit dies gelingt werden in diesem Werk alle relevanten Gestaltungen vorgestellt und konkrete
Umsetzungshinweise formuliert. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung der
FlexibilisierungsmöglichkeitenEinbeziehung der Besonderheiten im öffentlichen
DienstFormulierungsvorschläge für Arbeitsverträge Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge Zur
Neuauflage Neben der Einarbeitung neuer Rechtsprechung und der Überarbeitung der Muster ist die
aktuell anstehende Pflicht zur Zeiterfassung aufgenommen worden. Neben der Darstellung des
individualvertraglichen Rahmens (nebst ArbeitszeitG TzBfG AGB-Kontrolle) werden die
tarifvertraglichen und betriebsverfassungsrechtlichen Regelungsmöglichkeiten behandelt. An
flexiblen Arbeitszeitsystemen werden behandelt: Arbeitszeit mit variabler Vergütung Arbeit auf
Abruf Bandbreitenregelungen Mehrarbeit Kurzarbeit Cafeteria-Systeme
Jahresarbeitszeitvertrag Blockarbeit Freischichtsysteme Arbeitsplatzteilung qualifizierte
Teilzeit selbststeuernde Arbeitszeiten mobile Arbeit Telearbeit und Homeoffice. Zielgruppe
Für die Anwaltschaft mit Tätigkeitsgebiet Arbeitsrecht Personalverantwortliche in Unternehmen
Arbeitnehmervertretungen Verbände und Gerichte.