Zum Werk Vor dem Hintergrund der aktuellen Methodendiskussion versucht das vorliegende Buch
eine die Diskussion strukturierende sorgfältig dokumentierte Gesamtschau der Hauptprobleme der
Methode der richterlichen Rechtsfindung und Rechtsfortbildung. Es ist aus der Perspektive des
schweizerischen Rechts geschrieben berücksichtigt aber in starkem Mass auch die ausländische
namentlich die deutsche und österreichische Literatur und Judikatur. Auf die zunehmende
Internationalisierung und Europäisierung auch des schweizerischen Rechts und die sich darauf
beziehenden methodologischen Probleme wird in einem eigenen Abschnitt eingegangen. Zur
Neuauflage Das Buch erscheint in der 7. Auflage erstmals in Co-Autorschaft. Die Verfasserin und
der Verfasser hoffen dass damit das Gesamtspektrum des schweizerischen Privatrechts -
namentlich im Hinblick auf Gebiete des ZGB - noch gründlicher erfasst werden konnte als bisher.
Die Konzeption des Buches blieb ansonsten unverändert. Zielgruppe In erster Linie richtet sich
das Buch an Studierende höherer Semester es sollte aber auch für Juristinnen und Juristen die
an Gerichten in der Anwaltschaft oder in der Verwaltung tätig sind sowie für alle an den
Grundlagen unserer Rechtsordnung Interessierten von Nutzen sein.