Die Ehe die die Welt erschütterte: Anne Boleyn und Heinrich VIII. Anne Boleyn
war die zweite der sechs Frauen König Heinrichs VIII. John Guys und Julia Fox Biographie
dieser außergewöhnlichen Ehe ist eine Sensation denn ihre Archivfunde führen zu einer
Neubewertung von Annes Rolle am Hof in der Politik und gegenüber dem König. Ihr fesselndes
Buch lässt Leserinnen und Leser tief in eine Welt eintauchen in der auch das Intimste noch
politisch - und darum lebensgefährlich - war. Es hätte anders kommen können: Wenn
Anne Boleyn die große Liebe Heinrichs VIII. bereit gewesen wäre seine Mätresse zu sein
hätte der König den Papst nicht gedrängt seine erste Ehe zu annullieren er hätte sich nicht
selbst zum Oberhaupt der englischen Kirche ernannt und damit Schockwellen durch Europa gesandt.
Doch die kluge gebildete Anne die den Falken im Wappen führte wollte mehr als "die Frau an
seiner Seite" sein: Sie organisierte ihre Rolle am Hof in subversiver Weise neu übte großen
Einfluss auf Heinrichs Politik aus und war auf dem besten Weg zur Mitregentin bis Heinrichs
Liebe in Hass umschlug als die Geburt eines Thronfolgers ausblieb. Die Jagd auf den Falken
begann erneut dieses Mal nicht um Anne zu erobern sondern um sie zu töten. Dem
Historikerpaar John Guy und Julia Fox ist es in jahrelangen Archivrecherchen gelungen Lücken
in der Biographie Anne Boleyns zu schließen und so hinter den langlebigen Mutmaßungen und
Mythen ein verblüffend neues Bild des Dramas um Liebe und Hass Macht und Machtlosigkeit
freizulegen. "Eine starke schockierende Geschichte die an einem paranoiden Hof
spielt." Andrew Roberts . Für Leser:innen von Hilary Mantel . Für Fans
von "Bridgerton" und "The Crown" . "Die temperamentvolle Anne Boleyn wird in dieser
beeindruckenden Studie lebendig." The Times . "Die bisher überzeugendste Deutung der
Quellen." The Spectator . "Ein großes Lesevergnügen." Literary Review .
"Bezwingend fesselnd ... ein wunderbar reichhaltiges Buch gründlich recherchiert mit einer
Fülle an Details und dem richtigen Gespür für die Geschichte." Wall Street Journal