Die kunsthistorische Forschung und Lehre ist aufs Engste mit der Mediengeschichte verzahnt.
Durch die Digitalisierung ergeben sich hier neue Perspektiven. Der Band wirft vor diesem
Hintergrund einen differenzierten Blick auf die Vielfalt kunsthistorischer Lehrmedien indem er
nach der Geschichte den Prämissen aber auch den Grenzen kunsthistorischer Medienpraxis fragt.
Fallstudien widmen sich den unterschiedlichen Medien und ihrer Verwendung für die
Wissensproduktion innerhalb der Kunstgeschichte. Beiträge u.a. von Alexandra Axtmann Peter
Bell Matthias Bruhn Bernd Carqué Ortwin Dally Ute Dercks Philipp Goldbach Erkki Huhtamo
Joseph Imorde Rossella Monaco Hubert Locher Maria Männig Susanne Müller-Bechtel Robert S.
Nelson Franziska Scheuer Barbara Schrödl Andreas Zeising.