»Niemand weiß wer ich bin am allerwenigsten ich selbst.« Ein alter Mann blickt zurück auf
seine oft unmenschliche Kindheit: Als namenloser Waise wächst er in einem Bordell inmitten der
sogenannten "Wölfinnen" im spanischen Carthago Nova im 4. Jahrhundert n. Chr. auf. Eine von
ihnen Euterpe wird seine Ziehmutter: "Sperling" nennt sie ihn liebevoll. Sperling weiß nicht
viel von der Welt: Anfangs hilft er Euterpes geheimer Geliebten in der Küche später schuftet
er in der Taverne bis er schließlich in das ominöse Obergeschoss geführt wird wo die
Prostituierten ihre Betten haben. Ein furchtbares Schicksal erwartet ihn dort. Doch wie ein
kleiner Sperling entfliegt er in seiner Vorstellung der brutalen Realität immer wieder und
vermag es mit seinem Lied auch anderen Hoffnung zu geben. >Ich Sperling »Diese
verborgende Welt stellt Hynes unbeschreiblich kraftvoll und lebendig dar.« The Times
»Meisterhaft in seiner Darstellung von Liebe Sexualität und Freundschaft.« The Observer