Ein queerer Bildungsroman eine sprachliche Selbstermächtigung Mexico City an einem 29.
Februar. Es ist der Geburtstag von Thomas JJs Liebhaber der nach Ende der turbulenten
Beziehung verunglückt ist. Getrieben von dem Wunsch den Tanz von Anziehung und Abstoßung der
die beiden jahrelang verbunden hat endlich zu verstehen und die Trauer zu verarbeiten taucht
JJ in Erinnerungen ein schreibt fieberhaft und sucht den Toten als Gegenüber wiederauferstehen
zu lassen. London zehn Jahre zuvor. Im Sommer nach dem Universitätsabschluss muss JJ sich
klar werden wohin die weitere Reise gehen soll - sowohl was die berufliche Zukunft als auch
die eigene geschlechtliche Identität angeht. In der queeren Subkultur trifft JJ auf Thomas
James einem arroganten aufstrebenden Fotografen. Es folgt eine Affäre gleichermaßen
leidenschaftlich wie toxisch die in einer Tragödie endet. >Wo wir uns berühren
»Ehrlich tiefgreifend und sprühend vor Geist und Witz.« Observer »Ein klirrend kaltes
Meisterwerk.« Olivia Laing »Ein eindrucksvoller Roman dessen einzelne Sätze noch lange
nachhallen.« Esquire