Davon was es bedeutet eine Zuflucht zu haben in der Welt Von der gefeierten Autorin von
¿Demon Copperhead¿: ein großer Roman über zwei Menschen 150 Jahre voneinander entfernt die
sich auf ihre Weisen zurechtfinden müssen in einer aus den Fugen geratenen Welt. Alles scheint
um Willa Knox zusammenzubrechen: Als freie Journalistin steht sie ohne Aufträge da. Ihr Mann
Iano verliert seine Professur Sohn Zeke als Harvard-Absolvent der große Hoffnungsträger der
Familie ist gerade Vater geworden - aber alleinerziehend. Und ihr schwerkranker Schwiegervater
schwärmt vom 'Megafon' dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Am selben Fleck 150
Jahre zuvor freundet sich ein Lehrer namens Thatcher mit seiner eigenbrötlerischen Nachbarin
an. Die Naturforscherin Mary Treat steht in lebhaftem Austausch mit Charles Darwin doch in der
verschworenen Ortsgemeinschaft wird die Theorie von der Evolution als Sünde angeprangert. Was
verbindet diese Menschen über die Jahrhunderte hinweg? Ein viktorianisches Haus das ihnen über
dem Kopf einzustürzen droht - und eine Zeit in der damals wie heute kein Stein auf dem anderen
bleibt. Warmherzig humorvoll und zutiefst menschlich erzählt Barbara Kingsolver von den
Verwerfungen der Gegenwart in denen gespenstisch vertraut die Vergangenheit anklingt.
Übersetzt von Dirk van Gunsteren 'Ein lebendig wimmelndes Haus der Literatur raffiniert und
fesselnd.' Meg Wolitzer 'Von enormer Aktualität schmerzhaft vertraut und hinreißend
geschrieben.' NPR 'So voller Witz und Lebensnähe dass man meint mit den Figuren am
Küchentisch zu sitzen und um Rat in ihren Krisen gebeten zu werden.' The Times