Nach dem viel rezensierten erfolgreichen Spiegel-Bestseller bleiben legt die renommierte und
preisgekrönte Innsbrucker Autorin Judith W. Taschler mit einem Roman nach der literarisches
Niveau mit einer klaren unverwechselbaren Sprache verbindet die von Literaturkritikerin
Christine Westermann hochgelobt wird. »Ich freue mich jedes Mal wenn ein neues Buch der
Autorin erscheint weil ich ihre Art zu schreiben sehr schätze.« Christine Westermann WDR2.
Anspruchsvoll raffiniert und psychologisch dicht schreibt die Bestseller-Autorin in ihrem
Roman David über Familien-Beziehungen Identität Adoption und die großen Wendepunkte im Leben
Jan genießt sein Leben in vollen Zügen hat aber Angst vor der Liebe. Mit achtzehn verliert er
seine Mutter bei einem tragischen Auto-Unfall ein halbes Jahr später erhält er einen
verstörenden Brief durch den sein bisheriges Leben - seine Herkunft und Identität - auf den
Kopf gestellt wird. In seinem ersten Lebensjahr soll sein Name David gewesen sein. Er wurde
nach einem Mann benannt der vor vielen Jahren aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte und
seiner Frau einen Baum einen Davidsahorn als Geschenk mitbrachte bevor er starb. Dieser Baum
war es gegen den das Auto seiner Mutter schlitterte. In ihm sind die Initialen R E und V
eingeritzt. Was Jan schlussendlich über seine Herkunft und Familien-Geschichte erfährt erzählt
Judith W. Taschler gewohnt mehrstimmig sprachlich virtuos und mit der ihr eigenen
unaufgeregten Empathie.