Kommissar Oppenheimers vierter Fall: ein packender Krimi über eine Mordserie im zerbombten
Berlin von Glauser-Preisträger Harald Gilbers.Berlin 1946. Nach Kriegsende nutzt Kommissar
Oppenheimer seinen kriminalistischen Spürsinn um Vermisste ausfindig zu machen. Routinemäßig
besucht er dazu die Berliner Flüchtlingslager. Als der verunstaltete Leichnam eines
vertriebenen Volksdeutschen aufgefunden wird bekommt Oppenheimer von dem sowjetischen Oberst
Aksakow den Befehl sich mit der Sache zu beschäftigen. Weitere brutale Morde lassen nicht
lange auf sich warten. Offenbar arbeitet der Täter eine Liste mit NS-Schergen ab um späte
Rache zu nehmen ...Historisch sehr akkurat atmosphärisch dicht und zudem noch ungemein
spannend. Frankfurter Allgemeine Zeitung online