Die Arbeit befasst sich mit der Behandlung einer speziellen Form von Parteivorträgen im
Zivilprozess den sogenannten juristisch eingekleideten Tatsachenbehauptungen. Zunächst werden
dabei die wesentlichen Begrifflichkeiten geklärt sowie die Hintergründe der Problematik
erläutert. Im Anschluss wird die Behandlung dieser Darlegungsform die Sachvortrag und
rechtliche Würdigung (vermeintlich) vermengt durch Rechtsprechung und Literatur eingehend
untersucht und kritisch gewürdigt.