Der Staat bedient sich bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben immer häufiger der Hilfe von
Akteuren der Zivilgesellschaft um dem steigenden Aufgabenkanon gerecht werden zu können. Die
Arbeit stellt die Frage welche Anforderungen der Staat bei dieser Übertragung von Aufgaben an
private Akteure stellt. Ausgehend vom Berufsbeamten als Vergleichsmaßstab untersucht die Arbeit
diese Anforderungen in unterschiedlichen Bereichen mit Hilfe eines Kataloges verschiedener
Kriterien auf ihre Kohärenz.