In seiner Intellectual History und Mediengeschichte untersucht Konstantin Götschel die
Motivationen Bedingungen und Beschränkungen verlegerischen Handelns und nimmt Buchverlage
insbesondere die Deutsche Verlags-Anstalt als Institutionen der Artikulation konservativer
Theoreme und Weltsichten in den Blick die die Wiedergewinnung konservativer Sprechfähigkeit
unterstützten und zu einem wesentlichen Träger konservativer 'agency' wurden.