Maria hat ihren toten Sohn Jesus auf dem Schoß. Für viele ist dies ein Bild für den leidenden
Menschen. Gleichzeitig vermittelt die Pietá Geborgenheit Trost und Hoffnung in Trauer und
Schmerz. Die Autoren skizzieren psychologische und theologische Wege zur Mutter der Schmerzen.
In der Begegnung mit ihr kann Trost und Reifung im Leid geschenkt werden.