Viele Menschen haben Angst sind unsicher vor dem was auf sie und die ganze Welt zukommt
erleben sich voller Sorgen um die Bewahrung der Schöpfung und leiden unter immer massiver
werdenden Naturkatastrophen. Der Apostel Paulus bestätigt: Wir wissen dass die gesamte
Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt. (Röm 8 22) Aber gleichzeitig
fügt er als seine Glaubensüberzeugung hinzu: Denn wir sind gerettet doch in der Hoffnung. (Röm
8 24)Für ihn und in ähnlicher Weise für Mutter Marie Therese liegt die Quelle aller Hoffnung im
erlösenden Sterben und Auferstehen Jesu in denen Gott seine unerschöpfliche Liebe zu seinen
Geschöpfen besonders zu uns Menschen unter Beweis stellt.In ihren hier zusammengestellten
Betrachtungen erinnert Mutter Marie Therese für alle Augenblicke des Bangens an das Wort Jesu
Christi das er dem mit ihm gekreuzigten Schächer zu seiner Rechten gegeben hat: Amen ich sage
dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. (Lk 23 43)