Die abgeschiedene Farm ihrer Familie in Maine ist die einzige Welt die Christina Olson kennt.
Eine Krankheit schränkt sie extrem ein. Und als ihre ersehnte Verlobung in die Brüche geht
platzt ihre letzte Hoffnung der klaustrophobischen Enge ihres Lebens zu entkommen. Doch dank
ihres unbeugsamen Willens gelingt es Christina sich eine ganz eigene Welt zu erschaffen - in
deren Mittelpunkt die tiefe Freundschaft mit dem Maler Andrew Wyeth steht. Er zeigt ihr dass
es mehr als eine Art gibt zu lieben und verewigt sie in einem der berühmtesten amerikanischen
Gemälde des 20. Jahrhunderts.