Im Frühjahr 1880 er war 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh heuerte Arthur Conan
Doyle als Schiffsarzt auf einem Walfänger an. Nicht ahnend dass die Reise ins eisige Polarmeer
verborgene Talente in ihm hervorbringen würde: Bald schon beteiligte er sich unermüdlich an der
Jagd auf Robben und wagte sich mutig auf Eisschollen hinaus von denen er so oft ins Wasser
fiel dass der Kapitän ihn den »großen Eistaucher« nannte. An Bord lernte Doyle das endlose
Warten auf den Wal kennen diskutierte über Philosophie und Religion boxte mit
Schiffskameraden und begeisterte sich für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke - vor
allem aber führte er ein Tagebuch mit dem er das Fundament für sein späteres Schreiben legte.
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