Ein Psychologe kann zwar anderen helfen - aber nicht unbedingt sich selbst. Zu David Winter
kommen Menschen die in ihrem Leben in eine Sackgasse geraten sind. Sie erho en sich von dem
Therapeuten dass er ihnen den Weg zurück in die Normalität bahnt. Doch dann übernimmt er den
Fall eines schwer depressiven Versicherungsangestellten und ist zum ersten Mal in seinem
Berufsleben überfordert. Als auch seine Familie ihm immer mehr entgleitet ringt er verzweifelt
um Kontrolle - und begeht eine therapeutische Todsünde. Noam Shpancer gelingt erneut ein
kurzweiliger Einblick in die Arbeit und die Psyche eines Therapeuten. Fazit: Ein Psychologe
kann zwar anderen helfen aber nicht unbedingt sich selbst.