Eine schmerzhaft schöne Familiengeschichte - preisgekrönt bejubelt berührend. John Smythe ist
mit seinen Kindern Cathy und Daniel aufs Land gezogen nach Yorkshire in die Wälder von Elmet.
Dort hegen die drei den Traum von einem anderen friedvollen Leben. Sie wohnen in einem
Häuschen das sie eigenhändig erbaut haben mitten in der Natur nicht weit von der
Eisenbahnlinie Edinburgh-London entfernt. Nur manchmal muss der Vater fort zu illegalen
Faustkämpfen. In diesen Zeiten in denen es immer weniger Arbeit gibt im Norden Englands der
einzige Weg um die Familie über Wasser zu halten. Doch dann steht eines Tages ein Mann vor der
Tür der behauptet dass alles ihm gehört - der Wald der Grund und Boden das Häuschen in dem
sie leben. Ihn kümmert der Wald eigentlich nicht er bewirtschaftet ihn nicht. Aber er pocht
auf sein Recht.