Der internationale Bestseller aus Irland. Erstmals im Taschenbuch. "Dies ist eine Geschichte
vom Sichverlieren und vom Finden ... von einem Echo durch die Jahrhunderte. Dies ist ein
weiblicher Text. Und wir brauchen ihn unbedingt." Mareike Fallwickl Autorin und Influencerin
ZWEI SCHRIFTSTELLERINNEN durch Jahrhunderte voneinander getrennt verbunden durch "Erfahrungen
die ein Mann nicht machen kann" (Frankfurter Rundschau). "Als wir uns zum ersten Mal begegneten
war ich ein Kind und sie schon seit Jahrhunderten tot." So beschreibt Doireann Ni Ghriofa das
erste Zusammentreffen mit Eibhlin Dubh Ni Chonaill eine der letzten Edelfrauen des alten
irischen Adels die einst im 18. Jahrhundert ein legendäres Trauergedicht für ihren brutalen
ermordeten Mann schuf - inzwischen Schullektüre in Irland. Langweilig für die elfjährige
Doireann aber auch: "Wie sehr ich sie auch zu vertreiben versuche die Verse lassen mich nicht
in Ruhe." Besessen von den Parallelen zu ihrem eigenen Leben macht sie sich als junge Mutter
und Lyrikerin schließlich auf die Suche nach dem verschwiegenen Rest des Geschehens. In
ihrem ungewöhnlichen Prosadebüt das in 20 Sprachen übersetzt wurde und inzwischen
Kultcharakter angenommen hat verbindet Doireann Ní Ghríofa literarische Recherche Autofiktion
und Biografie zu einem Buch voller Poesie in dem jahrhundertealte weibliche Erfahrung und
Selbstfindung im Mittelpunkt stehen. "Ein Gesang auf die Liebe den Schmerz und weibliche
Schaffenskraft" (WDR).