Constance attraktiv ungebunden einem Abenteuer nicht abgeneigt wird überfallen und
verschleppt - im Auftrag des französischen Geheimdienstes: Sie soll die Schlüsselrolle in einer
riskanten Mission spielen. Ziel: die Destabilisierung Nordkoreas. Constance erweist sich als
Idealbesetzung und läuft in Pjöngjang als Geliebte eines hochrangigen Funktionärs zur Hochform
auf. Doch als ihre Entführer plötzlich versuchen ihr zur Flucht zu verhelfen läuft alles aus
dem Ruder. Einige Verfolgungsjagden und Schießereien später weiß niemand mehr wer hier welche
Strippen zieht und warum. Unsere Frau in Pjöngjang ist in jeder Zeile beides: Agentenroman und
dessen Unterwanderung - und vor allem ein grandioses Spiel.