Ein Memoir von großer literarischer Kraft: Wer Zami' liest "hat das Gefühl Audre Lorde
erlebt und nicht nur intellektualisiert zu haben." New York Times Als Tochter karibischer
Einwanderer wächst Audre Lorde im Harlem der vierziger Jahre heran. Eine Zeit die sie
eindrucksvoll und zutiefst poetisch heraufbeschwört. Ihre Erinnerungen sind geprägt von
bedeutsamen Beziehungen zu Frauen - ihrer Mutter Freundinnen Geliebten - von ihren
Erfahrungen in der queeren New Yorker Subkultur aber auch von schmerzhaften Momenten der
Ausgrenzung. Wie in einem Bildungsroman entwirft Lorde in ihrem literarischen Hauptwerk ein
Porträt der Künstlerin als junge Frau erzählt die Geschichte einer Selbstfindung: vom
hochbegabten Mädchen zur brillanten Schriftstellerin und zur "Schwarzen Lesbe Feministin
Mutter Dichterin Kriegerin".