Franz Josef Czernins Lyrik entfaltet eine intensive Art von Sinnlichkeit. Nico Bleutge
Süddeutsche Zeitung Neue Gedichte einer großen Stimme der österreichischen Poesie. Ein self
portrait as an old artist und eine Auseinandersetzung mit den Künsten von der Oper bis zum
Zirkus. Franz Josef Czernins Gedichte sind experimentierend sprachspielerisch und überraschend
sie führen ein Eigenleben. Selbst dort wo Metrum und Reim zu tragen scheinen gehen die Worte
andere Wege. Indem die Sprache mit sich selbst zu sprechen scheint spricht sie über die Dinge.
Oft vieldeutig und dann wieder verblüffend klar. Franz Josef Czernin ist immer zur Stelle wenn
zwei Dinge ein Drittes ergeben (Paul Jandl).