"Dieses Buch zu lesen ist eine radikale Erfahrung. Ein leuchtender Text über zerbrechenden
Schmerz und die Schönheit der Selbstversöhnung" so Gabriele von Arnim. Dieses Buch bricht die
Scham Was für eine Entdeckung - es braucht ein ganzes Leben um einen solchen Text zu
schreiben. "Die Geschichte erschien mir viele Jahre lang gänzlich unerheblich." Von diesem Satz
aus erzählt die heute siebzigjährige Helene Bracht von einer über Jahrzehnte verschütteten
Erfahrung die sie mit sehr vielen Frauen und vielen Männern teilt: der dass es auf dem
Lebensweg mit der Liebe und der Sexualität nicht nur gut und einvernehmlich zuging. Wie liebt
und begehrt man wenn Verletzendes verborgen hinter einem liegt? Wie lebt und liebt man immer
weiter? Fulminant ein Tabu brechend und dabei einzigartig gewitzt und souverän erzählt dieser
Text vom Missbrauch - und seinen Grenzen. Diese Bilanz wird Denkweisen verändern und vielen
Menschen viel bedeuten.