Anhand des Beispiels der Göttin Tjenenet zeigt die Autoren diejenigen inhaltlich variablen
Elemente auf die dazu führen dass diese in einer anderen ikonographischen Form als in ihrer
eigenen dargestellt werden konnte. Dabei werden die Gesetzmäßigkeit der Übertragung
spezifischer Attribute sowie Funktionen der Götter untersucht wobei sich sowohl lokale
Kultansprüche als auch mythische Modelle als systembildend erweisen.