Der vorliegende Band nimmt den Ersten Petrusbrief als theologische Krisenintervention in den
Blick: als Reaktion auf Probleme mit denen Menschen zu kämpfen haben die aus der heidnischen
Majoritätsgesellschaft ausgestiegen sind und sich der christlichen Sondergruppe angeschlossen
haben - und dafür jetzt von ihrem alten Umfeld angefeindet werden. Die einzelnen Beiträge
analysieren wie der Brief diese Situation theologisch beleuchtet und dadurch Identität im
Wandel zu begleiten versucht. Mit Beiträgen von: Wilfried Eisele Karl Gabriel Gudrun
Guttenberger Andreas Merkt Christoph Gregor Müller Christoph Niemand Markus Schiefer
Ferrari und Karl Matthias Schmidt.