Michail Gorbatschow und der japanische Religionsphilosoph Daisaku Ikeda begegnen sich zum
ersten Mal 1990 im Kreml. Dies ist Auftakt für einen intensiven Austausch in dem der
marxistische Politiker und der buddhistische Denker mit verblüffender Übereinstimmung Lehren
aus den Fehlern des 20. Jahrhunderts ziehen. Im Fortgang des Gespräches erörtern sie die
Voraussetzungen für einen neuen Humanismus und eine friedliche Weltgemeinschaft.