Julius Kuhl entwickelt eine Persönlichkeitstheorie der es gelingt die Kluft zwischen Religion
und naturwissenschaftlich orientierter Psychologie zu überwinden. In ihr sind intuitive
Erfahrung und analytisches Denken verbunden zu einer spirituellen Intelligenz. Die gegenüber
der ersten Auflage unter dem Titel 'Der kalte Krieg im Kopf' durchgesehene und erweiterte
Neuausgabe untersucht die Grenzen des analytischen Verstandes und zeigt zugleich die enorme
Intelligenz intuitiver Erkenntnisformen insbesondere der intuitiven Weisheiten der
christlichen Religion. Sie ist ein 'Musterbeispiel des Dialogs ... zwischen Naturwissenschaft
und Glaube' (Schulz von Thun).