Franz Meurer setzt sich für Menschen ein. So kennt man ihn in seiner Arbeit wie in seinen
Büchern. Tatkräftig tritt er als Spendenorganisator für Schulranzen oder als Helfer bei der
Arbeitssuche in Erscheinung und als Kirchenmann für den Glaube Essen und Trinken
zusammengehören. Für ihn ist klar: Eine Kirche mit der man sich gerne sehen lässt ist eine
Kirche die für die Menschen da ist wenn es brennt. Das kann sogar eine nächtliche Pannenhilfe
für die Zeitungsausträgerin sein. Authentisch und berührend schildert Meurer in seinem neuen
Buch solche Anekdoten. Genauso menschenfreundlich entwickeln sich daraus Fragen nach dem Glück
nach sozialer und politischer Gerechtigkeit dem Leben und Handeln im Klimawandel dem Tod und
der Hoffnung. Natürlich auch ein Wort zum Kölner Kardinal und zwei zu einer demokratischen
Kirche. Im Zentrum stehen die Menschen! Es ist sein bisher persönlichstes Buch das inspiriert
und Freude am Christsein vermittelt.