Wer hätte gedacht dass Mussolini schüsselweise rohen Knoblauch vertilgte? Oder dass Idi Amin
bis zu vierzig Orangen pro Tag verzehrte? Dieses Buch betrachtet die schlimmsten Diktatoren des
20. Jahrhunderts aus einer ganz neuen Perspektive nämlich mit Blick auf ihre kulinarischen
Obsessionen. Und nicht nur die Essgewohnheiten werden beleuchtet sondern alles was rund ums
Essen sonst noch eine Rolle spielt: Tischgespräche Manieren oder ernährungspolitische
Maßnahmen. Zu allen Gerichten gibt es die Rezepte zum Nachkochen. Mit europäischen Alternativen
im Falle zu sehr exotischer Originalzutaten - guten Appetit!