»Ein Meisterwerk des investigativen Journalismus. Ein kluges fesselndes Buch!« The Guardian
Timbuktu ist ein Mythos - einst so reich dass angeblich sogar die Sklaven Goldschmuck trugen
verfügt die abgelegene Stadt am Niger über einen ganz besonderen Schatz: eine der größten
Bibliotheken mittelalterlicher Schriften. Als im Jahr 2012 die Stadt in die Hände von
Islamisten fällt droht die Vernichtung der Bücher. Doch eine Gruppe von Bibliothekaren und
Archivaren schmuggelt die Bücher unter Lebensgefahr aus der Stadt. Eine große meisterhafte
Reportage über Menschen die sich mutig der Vernichtung eines Wissensschatzes und Erbes der
Menschheit entgegenstellen - und eine Zeitreise zu einer sagenumwobenen Stadt.