Kurz vor der WM 1994 kettet Martin Schlosser sich im Rahmen einer Titanic-Mahnwache vor der
Frankfurter DFB-Zentrale an um die Nominierung des Fußballstars Bernd Schuster zu erzwingen
was jedoch misslingt. Aber Martin Schlosser bleibt dem Leben gegenüber aufgeschlossen. Er
unternimmt Lese- und Lustreisen experimentiert mit Drogen schreibt mit dem Kollegen Günther
Willen auf Spiekeroog ein Buch über das dritte Tor von Wembley übersteht einen katastrophalen
Umzug von Frankfurt nach Göttingen löst gemeinsam mit Wiglaf Droste ohne allzu böse Absicht
einen Literaturskandal aus. Und zugleich sind es die Jahre in denen Martin Schlosser sich auf
den Abschied von seiner geliebten "Oma Jever" einstellen muss.