Eine Familiensaga aus Island - funkensprühend und unvergesslich | Ausgezeichnet mit dem
Isländischen Literaturpreis Island 2089. Die junge Programmiererin Jóhanna versucht verzweifelt
den Spagat zwischen ihrem anspruchsvollen Beruf und ihrem neuen Leben als alleinerziehende
Mutter. Aber ihr Virtual-Reality-Projekt stockt und so beginnt sie eines einsamen Abends
endlich das Romanmanuskript ihres Vaters zu lesen zu dem sie seit einem heftigen Streit
keinerlei Kontakt mehr hat. Vor ihr entfaltet sich überraschend ein zunehmend gewaltiges
Jahrhunderte und Kontinente umspannendes Familientableau. Immer dringlicher fragt sich Jóhanna
warum sie hier zum ersten Mal von den Wurzeln ihrer Familie erfährt. Welchem so lange
unsagbaren Kern nähert sich ihr Vater mit seiner Erzählung? Und wird ihnen am Ende vielleicht
doch eine Versöhnung möglich sein? Die isländische Variante von Hundert Jahre Einsamkeit für
unser Hier und Jetzt - ein magisches Familienepos: humorvoll spannungsgeladen klug und höchst
unterhaltsam.