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Bücher über Alzheimer und Demenz sind zahlreich doch keines dieser Bücher wurde von einem
Betroffenen selbst verfasst. Richard Taylor leidet an einer Demenz vermutlich des
Alzheimer-Typs aber er hat all seine Erfahrungen mit der Erkrankung Gedanken und Ideen in
essayistischen Innen- und Außenansichten beschrieben. In seinen brillant formulierten
humorvoll gewürzten und vehement vorgetragenen Beiträgen setzt er sich dafür ein das Erleben
der Betroffenen besser zu verstehen deren Rechte zu verteidigen und durch Schreiben ein Stück
seiner selbst zu bewahren. Andere Leser urteilten über sein Buch: Außergewöhnlich hervorragend
klug inspirierend mutig anregend - die Liste der positiven Attribute für dieses erstaunliche
Buch von Richard Taylor ist schier endlos. «Alzheimer und Ich» ist nicht nur Pflichtlektüre für
Menschen mit der Alzheimer-Krankheit und professionell Pflegende es ist eine Pflichtlektüre
für alle. Wenn er darüber nachdenkt und uns darüber informiert wie es sich «mit Dr. Alzheimer
im Kopf» lebt spornt er uns an über die universellen Grundfragen des Lebens nachzudenken und
mit ihm zusammen über menschliche Schwächen zu lachen. Egal wie viel jemand über die
Alzheimer-Krankheit weiß Richard TaylorsTalent seine Fragen und Erkenntnisse geschickt zu
formulieren wird Leser dazu bringen innezuhalten und die Dinge noch mal zu überdenken. Carol
Bowlby Sifton pflegende Angehörige klinische Demenzberaterin Herausgeberin der Zeitschrift
Alzheimer's Care Quarterly Autorin des «Demenz-Buches» Nachdem ich das Buch gelesen hatte
wurde mir klar dass es vielleicht das wichtigste Buch zum Thema Pflege und Betreuung von
Menschen mit einer Demenz ist das je verfasst worden ist. Diesescharfsinnigen Essays kommen
aus dem Herzen und der Seele eines sensiblen mit intellektuellen Gaben gesegneten Mannes der
für Millionen Menschen die mit dieser Krankheit leben ein nationaler Held und Fürsprecher
geworden ist. Linda L. Buettner Professorin der Gesundheitswissenschaft Pressestimmen:
«Aber noch keiner von ihnen hat so anschaulich über sein Leben mit Alzheimer geschrieben wie
Sie.» DER SPIEGEL gegenüber Richard Taylor «Ein Blick in dieses spezielle Werk lohnt sich.»
Bieler Tagblatt «Hier artikuliert sich an sich unvorstellbar und bisher zum ersten Mal ein
Betroffener und vermittelt einen Einblick in die Welt seiner Krankheit und dies derart klar
mit viel Ironie und Scharfsinn und gegen Denkschablonen. [...] Das Buch ist hervorragend
übersetzt und mit einem opulenten Anhang mit Literatur Links und Adressen versehen.»
ekz-Informationsdienst «Die Essays erlauben einen eindrücklichen Blick ins Innere in das
Empfinden eines Demenz-Patienten im Anfangsstadium der das Geschehen in ihm und um ihn herum
reflektieren kann.» Physioactive «Dieses Buch ist außergewöhnlich. ... Eine leichte Lektüre
ist dieses Buch nicht aber es ist uneingeschränkt empfehlenswert für alle die mit dementen
Menschen arbeiten aber auch alle anderen interessierten Menschen. Ergotherapie &
Rehabilitation «Das Buch von Richard Taylor wird helfen das Bild in der Gesellschaft zu
verändern und Demenzkranke ernst zu nehmen. Es ist praktisch und berührend es gibt Einblicke
und regt zum Nachdenken an. Ein wichtiges Buch: Denn nur die Betroffenen selbst können uns
diese Einblicke geben und sagen wie es sich anfühlt mit einer Demenz zu leben.» Sabine Jansen
Alzheimer Info «Taylors Buch ist ein starkes Dokument über das Ringen und kreative
Auseinandersetzen mit der Diagnose Demenz aus der Sicht eines Betroffenen.» Alzheimer Berlin
«Das brillant und spannend geschriebene mit einem umfangreichen Informationsteil versehene
Buch ist eine kompetente Lektüre die weiterhilft.»Bibliotheksnachrichten «ïAlzheimer und Ichø
ist ein besonderes Buch zum Thema Demenz. à Das Buch führt den Leser zu einem einfühlsamen
achtsamen Umgang mit dieser unheilbaren Erkrankung und ihren Symptomen. à Taylor unterstützt
den Leser auf besondere Weise eine auf den Betroffenen zentrierte Haltung im Umgang mit
Demenzkranken zu erwerben. Dieses Buch kann daher jedem Arzt oder Angehörigen der
Gesundheitsberufe der mit Demenzkranken zu tun hat empfohlen werden.» Christoph Gerhard im
Deutschen Ärzteblatt «Richard Taylor hat all seine Erfahrungen mit der Erkrankung Gedanken
und Ideen in essayistischen Innen- und Außenansichten beschrieben. In seinen brillant
formulierten humorvoll gewürzten und vehement vorgetragenen Beiträgen setzt er sich dafür ein
das Erleben der Betroffene besser zu verstehen deren Rechte zu verteidigen und durch Schreiben
ein Stück seiner selbst zu bewahren.» AOK Bayern Mitgliedermagazin April 2011 «Ich habe
lange nichts mehr derart Konkretes und daher Anrührendes und Motivierendes zum Thema dieser
Behinderung gelesen.» Volker Lindemann Betreuungsgerichtstage.V. Newsletter 7. Mai 2011
«Hier artikuliert sich an sich unvorstellbar und bisher zum ersten Mal ein Betroffener und
vermittelt einen Einblick in die Welt seiner Krankheit und dies derart klar mit viel Ironie
und Scharfsinn und gegen Denkschablonen. [...] Das Buch ist hervorragend übersetzt und mit
einem opulenten Anhang mit Literatur Links und Adressen versehen.» (ekz-Informationsdienst)
«Im Alter von 58 Jahren erfuhr Richard Taylor dass er unter einer Demenzerkrankung leidet
[à].Nachdem der gelernte Psychologe und College-Dozent die erste Trauerphase hinter sich
gelassen hatte schaltete er den Computer an und setzte sich schreibend mit der Krankheit
auseinander. Vor allem mit dem Zorn über die Reaktion der Umwelt auf das Phänomen Alzheimer.
Aus diesen Texten entstand das Buch »Alzheimer und ich.» Frauke Haß Frankfurter Rundschau
Berliner Zeitung Mitteldeutsche Zeitung 16. Mai 2011 «Alzheimer! Auch für Richard Taylor war
die Diagnose ein Schock.Doch der amerikanische Psychologe fing sich wieder. Jetzt macht er mit
Büchern und Vorträgen Betroffenen Mut. Seine Botschaft ist einfach: øFreut euch des Lebens!»
Markus Schneider Schweizer Familie Heft 26 2011 «Der beinahe 70-Jährigeist der weltweit
bekannteste Alzheimer Aktivist - ein ehemaliger Psychologie Professor aus Texas. Taylor ist
etwas Besonderes: Im Gegensatz zu vielen anderen Betroffenen hat er den Mut über seine
Krankheit zu sprechen.» Brigitte Neumann NDR Kultur 18. Juni 2011 «Seine Erkrankung bedeutet
für Dr. Richard Taylor sowohl Untergang als auch Aufstieg. Er war Psychologie-Professor in
Texas bis die Diagnose Demenz seine Laufbahn mit 58 abrupt beendete. Er schrieb auf was sich
in ihm zutrug und machte als Buchautor von «Alzheimer und Ich» sowie Redner Karriere.» Brigitte
Neumann Deutschlandradio Kultur 8. August 2011
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