Nach zwei erfolgreichen Büchern von Erlend Loe nun auch sein erster Roman als KiWi: Naiv.
Super. Der erste Roman von Erlend Loe 1998 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen gilt
mittlerweile in Skandinavien als Klassiker. Mit dieser kleinen Geschichte über die großen Dinge
des Lebens erschließt uns Erlend Loe auf humorvolle und komische Weise die Welt in der für
seinen jungen Helden die Dinge nicht immer so laufen wie sie sollen.Manchmal genügen die
kleinen Anlässe um einen aus der Bahn zu werfen. Als der ältere Bruder ihn beim Krocket
besiegt gerät der Ich-Erzähler ein 25-jähriger Student in eine Lebenskrise. Er schmeißt
alles hin lebt in den Tag hinein und beginnt nachzudenken - über sich über das Leben über
das was er hat und das was ihm fehlt beispielsweise eine Freundin. Und ob die Dinge besser
oder schlechter werden.Entschlossen dem Leben neu zu begegnen tauscht er Faxe mit einem
Freund aus kauft einen Volvo korrespondiert mit einem weltberühmten Chaosforscher freundet
sich mit einem Jungen an besucht seinen Bruder in New York und findet endlich auch ein Mädchen
das seine Freundin werden könnte.Erlend Loe erschließt uns die Welt auf humorvolle und
unterhaltsame Weise. Er erzählt von der Suche nach dem großen Zusammenhang - leicht voller
Wortwitz und Situationskomik. Und doch liegen hinter jeder Zeile die Traurigkeit und das Glück
einer ganzen Welt.»Loes Roman dokumentiert die Lebenswelt der 20- bis 30-Jährigen den
Spiel-Charakter der neuen Kommunikationstechnik die weltbeherrschende Macht des Marketing.
Schon wahr. Oder: Naiv. Super.« Die Welt