Ein atmosphärisch dichter Krimi aus dem Dublin der 50er-JahreDer sagenhaft reiche
Zeitungsverleger Richard Jewell wird tot mit einer Schrotflinte in seinen blutigen Händen am
Schreibtisch aufgefunden. Hat er sich selbst erschossen oder war es Mord? Und was haben das
Waisenhaus in dem er oft verkehrte und die mysteriösen Gönner damit zu tun? Inspector Hackett
und Quirke ermitteln. Es sieht nach Selbstmord aus doch Inspector Hackett und
Gerichtsmediziner Quirke halten es für unmöglich dass sich jemand mit einer Schrotflinte
erschießt und das Gewehr danach noch in Händen hält. Warum reagiert die attraktive aber
mysteriöse französische Gattin des Verlegers so ungerührt und was ist mit der krisenanfälligen
Schwester los? Die Ermittlungen führen ins Waisenhaus St. Christopher's in dem Quirke als Kind
lebte. War Jewell dort wirklich Mäzen oder verfolgte er ganz andere Interessen als soziales
Engagement?»Ein fesselnder Plot leidenschaftliche Charaktere und eine großartige Kulisse« The
Times