»Ein Leben ohne Hund ist möglich aber sinnlos.« frei nach Loriot. Eine unerhörte
Liebesgeschichte: Als der unfassbar niedliche Jack-Russell-Terrier Stubbs beim Ehepaar Schenk
Scheck einzieht stellt er nicht nur ihre Welt auf den Kopf. Sondern auch ihre Sicht auf die
Literatur. Höchst amüsant und originell erzählt »Der undogmatische Hund« von einer wunderbaren
Ménage-à-trois und macht uns bekannt mit den berühmtesten Hunden der Weltliteratur. Sie werden
Stubbs nie mehr vergessen soviel sei versprochen. Ihre Liebe hat einen Namen: Stubbs im
Ruhrpott geborener Jack- Russell-Terrier. Jahrelang haben Denis Scheck und Christina Schenk
ihrer Sehnsucht nach einem Hund widerstanden. Zu eng die Etagenwohnung zu reisefreudig ihr
Lebensstil. Bis ein befreundeter Koch ihnen einen Hundewelpen zeigt und sie dahinschmelzen wie
Eis in der Sahara. Das neue Familienmitglied verändert nicht nur die Beziehungsdynamik. Sondern
auch ihren Blick auf die Welt: Sie wird reicher kurioser überraschender. Klug und geistreich
erzählen Denis Scheck und Christina Schenk von verrückten Begegnungen auf dem Hundeplatz und
auf Reisen. Nicht alle reagieren so krass wie Henryk M. Broder dem beim Anblick des Hundes
spontan der Satz entfährt: »Kann er denn schon Heil Hitler?« Aber wie ein Mensch tickt das
verrät Stubbs immer sehr schnell. Und er hat noch viel mehr in petto: Selten wurde
Weltliteratur so vergnüglich erzählt. Was glauben Sie passiert wenn Sie die
Literaturgeschichte mit den Augen eines Hundes betrachten? Sind Sie bereit für Cujo Bauschan
Snoopy und ihre Freunde? Ein Buch das BELLetristik neu definiert.