»Selbst dort wo er zurückblickt ist es die Gegenwart die er anspricht.« Wilhelm von
Sternburg über Erich Maria Remarque. »Die Nacht von Lissabon« ist Remarques ergreifendster
Roman. Es ist die Geschichte vom Elend und von der Größe des Menschen im Krieg eine Geschichte
die zeigt dass es weder einen Preis für Menschlichkeit gibt noch einen Preis für
Unmenschlichkeit. Es gibt nur Geschichten von Jammer und Elend von Größe Liebe und
Leidenschaft. Der Roman ist ein Gleichnis der absurden menschlichen Situation im Machtbereich
der Diktatur.