»Sie spielten mit dem Tode sie tobten durch die Nacht sie fielen der entsetzlichen Müdigkeit
des frühen Morgens anheim mit starren maskengleichen ... Gesichtern sie rasten weiter weiter
als ginge es um das Größte der Welt.« Zwei Schicksale in unruhigen Zeiten: Kurz nach Ende des
Zweiten Weltkrieges erleben die lungenkranke Lillian und der Rennfahrer Clerfayt eine Liebe
zwischen Paris Rom und Monte Carlo die nur von kurzer Dauer sein kann. Ein ungewöhnlicher
Remarque-Roman und sein philosophisches Vermächtnis: Was ist der Wert des Lebens angesichts der
Unausweichlichkeit des Todes?