Die Tiere vom Dogglspitz sind entsetzt als der Schusch zu ihnen auf den Berg ziehen will.
Obwohl sie ihn noch nie gesehen haben wissen sie genau wie er aussieht: groß zottelig und
muffig - kurz einfach schaurig! So einen wollen die Tiere nicht bei sich wohnen haben! Doch zu
spät die Umzugskisten stehen bereits vor der Tür. Klar dass keines der Tiere zur
Einweihungsparty gehen will. Nur einer kann der Einladung nicht widerstehen... Eine lustige
Geschichte über Vorurteile und darüber wie sie uns manchmal im Weg stehen. Die Tiere vom
Dogglspitz sind beunruhigt als sie erfahren dass der Schusch zu ihnen auf den Berg ziehen
will. Sie alle haben den Dogglspitz noch nie verlassen und können vor lauter Nebel nicht einmal
zu den Nachbarbergen schauen. Obwohl sie den Schusch noch nie gesehen haben wissen sie genau
wie er aussieht: riesig muffig und zottelig. Außerdem sagt man küsst er wie ein Wilder. Ganz
klar so einen wollen die Tiere nicht in ihrer Nachbarschaft. Deshalb geht auch niemand zur
Einweihungsparty. Doch der Party-Hase kann der Einladung nicht widerstehen und klingelt beherzt
an Schuschs Höhle. Als er nach vier Stunden immer noch nicht wieder herausgekommen ist sind
sich die Freunde sicher dass sie den Hasen nicht wiedersehen werden. Aber da öffnet sich die
Tür und ein winzig kleiner süßer Schusch bedankt sich bei dem Hasen für die nette Feier. Er
ist tatsächlich ganz und gar unschaurig! Jetzt müssen alle lachen weil sie Angst vor ihm
hatten und so viele falsche Gerüchte über ihn erzählt haben.Aber eines davon stimmt doch sagt
der Schusch augenzwinkernd. Ich küsse wie ein Wilder!Ohne Mahnung und Verurteilung öffnet uns
diese Geschichte die Augen für die eigenen Vorurteile und Ängste und erzählt wie sie uns im
Wege stehen. Der überschwängliche Bildwitz zeigt