Aus Mitleid heiratet Hanni eine Magd aus dem Kanton Uri den Witwer ihrer Schwester die 1920
im Kindbett gestorben ist. Der Bergbauer braucht nämlich eine Mutter für sein Kind und eine
Bäuerin für seinen Hof. Aus dieser anfänglichen Zweckgemeinschaft entsteht eine tiefe Liebe
aus der zwölf Kinder hervorgehen darunter viermal Zwillinge. Das Leben des Paares ist von
großer Armut harter Arbeit und vielen Schicksalsschlägen geprägt. Doch ihr unerschütterliches
Gottvertrauen und ihre große Liebe zueinander lassen sie alle Schwierigkeiten meistern.