Dieser Band bietet eine Einführung in theoretische Grundlagen und zentrale Aspekte der
Bezüglichkeit von Texten und Medien. Er verfolgt die Entwicklung von der klassischen
Intertextualitäts- (Genette Kristeva) zur neueren Intermedialitätsforschung (Rajewsky Paech)
behandelt aber auch die Frage der Kombination und Konkurrenz von Medien vom Wettstreit der
Künste in der Antike und Frühen Neuzeit bis hin zur zeitgenössischen Medienkonvergenz. Drei
ausführliche Analysekapitel stellen Anwendungsmöglichkeiten anhand literarischer und
audiovisueller Beispiele vor.