Willkommen auf der Insel der Schönheit Leuchtend blaues Meer feine Sandstrände dichte Wälder
und eine beeindruckende Bergwelt die zu ausgedehnten Wanderungen Ski- und Klettertouren
einlädt. Die erste demokratische Verfassung Europas und unverbesserliche
Unabhängigkeitskämpfer. Von allen Mittelmeerinseln ist Korsika die vielfältigste
Strandurlauber Wanderfreunde Camper Motorradfahrer und Extremsportler sie alle lieben sie
gleichermaßen - und können ein Lied davon singen dass ihren Bewohnern jede Art von
Unterwürfigkeit fremd ist vor allem gegen Saisonende ... »Korsika ist eine Sucht die auch die
Journalistin Jenny Hoch umtreibt. (...) Ihr Buch ersetzt zwar keinen Korsika-Aufenthalt darf
aber künftig nicht im Reisegepäck der Inselfreunde fehlen. Jenny Hoch hat eine wunderbare
Gebrauchsanweisung verfasst.« Volker Isfort Abendzeitung München Jenny Hoch ist Korsika zur
zweiten Heimat geworden sie nimmt uns mit auf eine unvergessliche Reise in die korsische
Geschichte und Gegenwart. Sie weiß zu berichten dass schon die antiken Geschichtsschreiber den
Korsen einen ausgeprägten Eigensinn attestierten und dass Napoleon seine Heimatinsel an ihrem
betörenden Duft erkennen konnte. Sie verrät wie Honig Käse Wein und Macchia der Insel ihr
besonderes Aroma verleihen und warum die Einheimischen vom Meer nichts Gutes erwarten. Weshalb
bereits in der Antike klar war dass sie sich nicht als Sklaven eignen und wieso Wildschweine
die nicht nur bei Asterix die Wappentiere der Insel sind hier manchmal auch als Erntehelfer
fungieren. Warum die Korsen grundsätzlich das Gegenteil von dem tun was die Franzosen für
richtig halten. Welche Köstlichkeiten man probieren und welche Wesenszüge der
freiheitsliebenden Bewohner man kennen sollte um in den Genuss ihrer Gastfreundschaft zu
kommen. Diese und weitere faszinierende »korsische Spezialitäten« beleuchtet die Inselkennerin
die als »Allemande« - nach über 30 Jahren Anwärterschaft - schließlich in die verschworene
Gemeinschaft eines kleinen korsischen Bergdorfs aufgenommen wurde. »Ich war noch nie auf
Korsika aber jetzt will ich hin.« Boris Pofalla Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung