Zwischen Melancholie und Moderne: Martin Zinggl der seit über zwanzig Jahren immer wieder
nach Lissabon zurückkehrt nimmt uns mit über den Tejo zu den miradouros mit dem besten
Ausblick und auf eine Fahrt mit der legendären Elektrotram 28E. Er lüftet das Geheimnis
salzgetrockneten Kabeljaus erzählt vom strengen Regiment der Kellner und beschwört die Klänge
des Fado herauf. Mit ihm entdecken wir Orte die (noch) keine Touristenhotspots sind surfen am
Hausstrand besuchen Estoril und spazieren durch den Märchenwald von Sintra. Und erfahren
wieso pastéis de nata einfach glücklich machen. »Der Autor ist kein Bewunderer
Lissabons sondern ein ihrem Charme Verfallener ein Freund.« Mare Magazin