Der dritte Teilband der Phänomenologischen Werkstatt Eugen Finks dokumentiert den gesamten
Umfang der phänomenologischen Schriften die Eugen Fink nach der Redaktion der VI.
Cartesianischen Meditation als Privatassistent und Mitarbeiter E. Husserls in den Jahren 1932
bis 1938 verfasst hat. Außerdem belegen die in diesem Band erstmals veröffentlichten
Arbeitszettel seine mit Ludwig Landgrebe geführten Gespräche sowie den Austausch mit dem
französischen Philosophen Gaston Berger. Als eine erstrangige Quelle sämtlicher nachgelassener
phänomenologischer Arbeiten Finks der dreißiger Jahre stellt der vorliegende Band den
Leser:innen und Forscher:innen ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für das Studium der
Spätphilosophie E. Husserls zur Verfügung.