«Ein brillanter Roman über Freundschaft die heilende Kraft der Kunst und darüber warum wir
für unsere Träume kämpfen müssen. Ich liebe dieses Buch.» Douglas Stuart Syrakus im 5. Jh. v.
Chr.: Nach ihrer Niederlage in einer legendär gewordenen Seeschlacht darben Hunderte
athenischer Kriegsgefangener in den Steinbrüchen der Stadt. Die Freunde Lampo und Gelon beide
arbeitslose Töpfer und große Fans von Euripides schmieden den Plan mit den Gefangenen «Medea»
zu inszenieren als Lohn gibt es Brot und Wein. Eine richtige Aufführung die bis in alle
Ewigkeit besungen wird. Doch ein Theaterstück aufzuführen ist fast ebenso gefährlich wie in
den Krieg zu ziehen. Denn das Syrakuser Publikum ist wenig begeistert davon den Kriegern
zuzujubeln die vorher ihre Familien überfallen haben. Als sich Lampo auch noch in Lyra eine
Sklavin aus Lydien verliebt die ihm Lesen und Schreiben beibringen möchte ist das Chaos
perfekt. Schließlich wird der Mut der beiden Freunde auf eine Probe gestellt die sie sich nie
hätten vorstellen können ... Ein mitreißender Roman über die Macht der Kunst und den Mut
von etwas zu träumen das größer ist als wir selbst. Ferdia Lennon schreibt klug wahnsinnig
unterhaltsam und zutiefst bewegend über das was uns als Menschen ausmacht.