Die Männer die im Mittleren Büro ihren Dienst versehen arbeiten Pult neben Pult am weichen
Glas. Am Ende des Tages marschieren sie geschlossen zum aktuellen Nährflur wo die bleiche Wand
eine Speise für alle bereitstellt. Danach schlüpft jeder in seine Ruhekoje. Dort aber liegt
Büroleiter Nettler seit einigen Nächten wach. Ein rätselhafter Binnenwind zieht ihm das Gestern
Heute Morgen ungezählter Arbeitsjahre neu herbei. Allmählich geraten die
Selbstverständlichkeiten des Bürolebens ins Wanken. Es hat den Anschein die guten Tage seien
gezählt. Gemeinsam mit drei mehr oder weniger vertrauenswürdigen Kollegen passiert Nettler die
Schleuse den einzigen Weg der hinausführt aus dem Mittleren Büro. Draußen aber wird was die
Männer für ihre Arbeitsheimat hielten bereits mit heller Wachsamkeit beobachtet. Fachleutnant
Xazy die leitende technische Agentin hat begonnen sich furchtlos um die Zwielichtzone des
Natürlichen um den Grenzbereich zwischen Außen- und Innenwelt zu kümmern. Mit Ernst und
Eigensinn mit Humor und Gefühl führt Georg Klein seine Figuren einem großen Gegenspieler in
die Arme. Nicht alle werden den Frühlingsmorgen dämmern sehen. Aber das Licht des
Phantastischen leuchtet hell über die Grenzen des Erwartbaren hinaus.